Zu aller erst eine lustige Geschichte von letzter Nacht: Nach dem leckeren Essen freute besonders ich mich über dem nahegelegenen Campingplatz. Diesen hatten wir extra noch bei Tageslicht angefahren, um alles auskundschaften zu können und, um mit dem Camphost den Tausch abklären zu können. Da wir ja im Auto schlafen, blieb dort also nicht mehr als der gelbe Zettel am Pfosten, auf dem das Abreisedatum steht und den Platz als belegt kennzeichnet. Bei Dunkelheit wieder dort angekommen, stellten wir fest, dass ein brasilianisches Pärchen ohne Campingplatz Erfahrung dachte, dass dieser Platz ohne Zelt unbesetzt sei. Da sie bereits alles aufgebaut und Geld eingeworfen haben, entschlossen wir uns schließlich, den Platz zu teilen…

Morgens fuhren wir dann nach einem kurzen Abstecher in den Arches Nationalpark zum nahegelegenen Canyonlands Nationalpark. Hier lassen sich zunächst ähnliche Dinge wie in anderen Nationalparks finden.

Eines der bekanntesten Wahrzeichen des Parks ist der Mesa Arch.

Zudem lassen sich hier ins Kliff gebaute Vorratskammern frühzeitlicher Bevölkerung finden.

Über die Entstehung folgenden Kraters sind sich die Experten noch uneinig. Sie streiten sich darüber, ob hier die Auswaschung von Salzschichten oder der Einschlag eines Meteoriten eine Rolle spielte.

Auf nachfolgendem Bild kann man ganz gut erahnen, welche Rolle der Colorado River für diese Region spielt.

Nachdem auch an diesem Abend das Wetter uns fast wieder einen Strich durch die Rechnung machte, entschieden wir uns dazu, uns einfach frühzeitig auf den Weg in Richtung Salt Lake City zu machen.

Kategorien: 70daysUSA

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