Nachdem wir doch eine Nacht in Montréal verbrachten, erwartete uns am Morgen (Tag 61) nach der Besichtigung der Basilika eine lange Fahrt, auf der wir wieder die USA einreisten. Nachdem wir der Grenzbeamtin auf ihre Fragen antworteten, dass wir sowohl in Ottawa als auch in Boston Freunde besuchen, mussten wir jeweils die gesamte Geschichte der Freundschaften erläutern. Nachdem dies geschafft war, durften wir schließlich die Grenze passieren.
In Nashua, New Hampshire, legten wir einen Stop legten ein, da ich mir steuerfrei ein neues Spielzeug (mit angebissenem Apfel) für mein Handgelenk kaufte.
Als wir um halb vier endlich ankamen, trafen wir im Boston Common, dem größten Park, auf Yannick, der in Worcester gerade ein Auslandssemester macht.
Dieser führte uns anschließend durch die Stadt. Gemeinsam liefen wir vom Old State House (Capitol von Massachusetts) zum Old South Meeting House (hier startete die Boston Tea Party) zur Faneuil Market Hall (hier forderte Samuel Adams die Unabhängigkeit für die amerikanischen Kolonien) und zum Quincy Market, wo wir für ein verspätetes Mittagessen stoppten.
Gestärkt ging es dann ans Wasser. In der Nähe des New England Aquariums kann man schön über die Promenade spazieren.
Von hier aus zog es uns ans andere Ende der Stadt, das ebenfalls am Wasser liegt. Auf dem Weg dorthin stoppten wir noch auf einer m Einkaufsstraße.
Nach einer Pause am Charles River machten wir uns dann durch Beacon Hill, einer sehr schönen Wohngegend, und China Town, auf dem Weg zum Auto, da wir noch etwa eine Stunde nach Worcester fahren mussten.
Dort gingen wir mit Yannick und seinen Mitbewohnern durch vom starken Regen überschwemmte Straßen zu einer Studetenkneipe und übernachten dann im Studentenwohnheim. Am nächsten Morgen (Tag 62) nach einem gemeinsamen Frühstück noch seine Uni, bevor wir uns auf den Weg nach Cambridge machten. Dort schauten wir uns Havard University und MIT an, bevor wir uns in Richtung Newport aufmachten und auf dem Weg mal wieder auf einem Walmart-Parkplatz übernachteten.
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