Als wir am späten Vormittag angekommen sind und unser Auto in einem Parkhaus in der Nähe des Kongresszentrums geparkt haben, fiel uns auf, dass dort sehr viele Polizisten waren. Auf Nachfrage sagte uns einer von Ihnen, dass Präsident Trump heute Nachmittag in die Stadt käme.
Ein kleiner Hinweis übrigens noch dazu, wie wir die Parkplätze für unser Auto fanden. Und zwar buchten wir diese meistens am Vortag über das Internet, so konnten wir oftmals tolle Schnäppchen machen.
Unsere Erkundungstour starteten wir in der City Hall (beim Rathaus), wo wir an einer Tour über das Gelände, durch das Gebäude und auf den Turm teilnahmen.
In Philadelphia lassen sich im Independence National Historic Park viele Dinge entdecken, die im Zusammenhang mit der amerikanischen Unabhängigkeit stehen. So verschlug es uns also als Nächstes zur Liberty Bell und zum Pennsylvania State House, das aus Independence und Congress Hall besteht. Eigentlich waren die kostenlosen Tickets für die Tour durch die Independence Hall an diesem Tag alle schon vergeben, doch wir hatten Glück und konnten einfach so noch zu einer Führung dazu.
Auf dem Weg zum Wasser haben wir noch ein wenig den Rest des historischen Stadtkerns erkundet. Der Hunger leitete uns schließlich wieder zurück in die Stadt, genauer gesagt in den Reading Terminal Market, wo wir beide ein Philly Cheesesteak aßen. Gestärkt gibt es danach noch über die JFK Plaza, die Cathedral of St. Peter and Paul, den Logan Square und das Rodin Museum zum Philadelphia Museum of Art. Auf den Treppen vor diesen trainierte der Boxer „Rocky“ für seinen großen Kampf.
Da es inzwischen dunkel geworden war, konnten wir von hier noch einen Blick auf die Skyline Philadelphias werfen, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Parkhaus machten.
Auf dem Weg nach Washington stoppen wir wieder einmal bei einem Walmart, um dort die Nacht zu verbringen. Nun ist von unserer Reise leider nur noch eine Woche übrig.
0 Kommentare