Nachdem wir vor zwei Tagen gegenüber von unserem Campingplatz für 60 BOL (~5€) pro Person ein Busticket nach Tarabuco gekauft hatten, mussten wir heute um 8:00 Uhr beim Abfahrort des Busses sein, der um 8:30 Uhr losfahren sollte. Im Anbetracht des bürokratischen Aufwandes, welchen eine solche Busfahrt scheinbar auslöst, war Weiterlesen…
Bevor wir an Tag 208 (Donnerstag) von den Problemen mit dem Diesel hörten, dachten wir, dass wir uns an Tag 209 (Freitag) auf den Weg in Richtung La Paz machen werden. Nachdem wir an Tag 209 zu unserem Glück Diesel bekamen, hätten wir theoretisch heute (Tag 210) weiter fahren können. Weiterlesen…
Am Morgen diskutieren wir wieder mit Carolina (der Besitzerin des Campingplatzes), wie, wo und wann wir Diesel bekommen würden. Nebenher liefen natürlich Diskussionen in einer Bolivien-WhatsApp-Gruppe. Anstatt gemütlich in der Stadt zu frühstücken, frühstückten wir dann doch im Wohnmobil und wollten uns anschließend in die (laut Carolina) mehrere Blöcke lange Weiterlesen…
Nachdem das Wetter absehbar nicht besser wird und damit auch mögliche Wandertouren (z.B. Maragua Crater Hike) ins Wasser fallen, mussten wir nach dem Aufstehen mal wieder einige Zeit planen. Wir entschieden, dass wir noch alles Notwendige in Sucre erledigen werden, und uns dann morgen auf den Weg in Richtung von Weiterlesen…
Da unser Dollar-Vorrat langsam zur Neige geht, mussten wir uns nach einer Möglichkeit umsehen, Geld zu einem guten Kurs zu bekommen. Leider konnten wir nicht wie in Argentinien Western Union nutzen, da sie hier in Bolivien nur den offiziellen Kurs von ungefähr 1:7 zahlen. Zum Glück wurden uns in den Weiterlesen…
Wir starteten den Tag mit einer Free Walking Tour, die am Plaza 25 de Mayo begann. Sucre wird auch die „Weiße Stadt“ genannt, da viele Gebäude im historischen Zentrum strahlend weiß sind, ein Erbe der spanischen Kolonialzeit. Begleitet von einem Guide erkundeten wir die Stadt zu Fuß und bekamen dabei Weiterlesen…
Um halb 9 wurden wir von unserer Tour abgeholt, die außer uns keine anderen Gäste hatte. Gemeinsam mit Wilson (einem ehemaligen Minenarbeiter) und einem Fahrer ging es steil bergauf zum Cerro Rico. So steil wie die Straßen waren, war es gut, dass wir sie nicht selbst mit Bernie fahren mussten. Weiterlesen…
Mit dem Taxi fuhren wir am Morgen zum zwei Kilometer entfernten Stadtzentrum, wo wir das Casa de la Moneda ansteuerten. Spannenderweise war das Taxi ursprünglich ein Rechtslenker, der zu einem Linkslenker umgebaut wurde – allerdings so halbherzig, dass die gesamten Instrumente nicht mehr funktionierten. Das Casa de la Moneda ist Weiterlesen…
Morgens sah es noch ganz gut aus mit dem Wetter, also nutzten wir die regenfreie Zeit für einen erneuten Besuch beim Cementerio de los Trenes. Diesmal waren wir früh genug da, bevor die ganzen geführten Gruppen ankamen (so wie wir an Tag 200). So konnten wir die rostigen Dampfloks in Weiterlesen…
Nachdem das Sterne fotografieren am Vorabend aufgrund von Wolken und dem Mond eher schwierig war, wollte ich heute Morgen nochmal einen Versuch wagen. Da uns der Guide sowieso empfohlen hatte, sehr zeitig um 5:30 Uhr in die heiße Quelle für den Sonnenaufgang (um 6:30 Uhr) zu gehen, musste ich gar Weiterlesen…