Als erstes Ziel unseres letzten Tages ging es zum „Haus des Terrors“. Das Gebäude war von 1937 bis 1944 als „Haus der Treue“ Sitz und Gefängnis der Pfeilkreuzlerpartei (nationalsozialistisch), bevor es 1945 zum Sitz der politischen Polizei und später zum Sitz des kommunistischen Staatssicherheitsdienstes ÁVO wurde. Seit 2002 dient es nun unter dem Namen „Terror Háza“ als historisches Museum und Gedenkstätte.
Wir empfanden unseren Besuch dort als absolut lohnenswert und konnten sehr viel über das in Ungarn geschehene Unrecht lernen.
Weiter ging es nochmal zur Fischerbastei, wo wir noch die Matthiaskirche anschauen wollten, die am Samstag (Tag 17) ja schon geschlossen war.
Als letztes Highlight des Tages wanderten wir noch auf den Gellértberg hoch. Leider war oben der gesamte Bereich mit der Zitadelle wegen Bauarbeiten gesperrt. Einen schönen Ausblick auf die Stadt hatten wir aber trotzdem.
Den Abend verbrachten wir bei Gergő, der uns zum Abendessen eingeladen hatte.
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