Bereits Mittwoch morgens machten wir uns auf den Weg Richtung Mailand. Auf dem Weg dorthin legten wir in Parma einen Stop zum Mittagessen ein, die Stadt aus welcher der bekannte Schinken kommt.

In Mailand angekommen, verabschiedeten wir uns von unserem Roadsurfer und fuhren mit dem Zug in die Stadt. Wir haben uns entschieden in der Stadt lieber in einem B&B unterzukommen, da es so mit der Heimfahrt am nächsten Tag praktischer war. Nach einer kurzen Ruhepause machten wir uns dann auf den Weg zum Abendessen. Wir wählten ein Restaurant, indem Agnolotti serviert werden. Das sind gefüllte Teigtaschen, die aus dem Piemont kommen und mit einer Soße gegessen werden. Um einen ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen, fuhren wir anschließend noch mit der U-Bahn zum Domplatz.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen zog es uns wieder in die Stadt. Wir kehrten zum Domplatz zurück und besichtigten den Dom auch von innen. Links davon befindet sich die Viktor-Emanuel-Passage und rechts davon der Königliche Palast. Auf einem Spaziergang durch die Stadt entdeckten wir noch das Teatro alla Scala, die Kirche Sant’Ambrogio, den Arco della Pace und den Wagner Municipal Market.

Da wir nun schon bald zum Fernbus los mussten, aßen wir noch unsere erste Pizza in Italien, um für die lange Fahr gestärkt zu sein. Wir erhofften uns eine schnelle Heimreise, aber: Leider funktioniert das mit dem Fernbus auch nicht besser als mit der Bahn.

Kategorien: Italien2022

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