Von unserem Stellplatz war es nicht mehr weit, und schon bald überfuhren wir am Brennerpass die italienische Grenze. Als erstes Ziel des Tages steuerten wir Bozen an. Der Parkplatz, den wir ansteuerten, war nicht nur zentral gelegen und günstig, sondern auch übermaßen beliebt. So mussten wir auf einer sehr engen Straße, auf der es weder vor noch zurück ging, eine halbe Stunde warten, wurden dann aber einem passenden Parkplatz belohnt.

In der Stadt angekommen, gab es dann erstmal ein Glas Wein und belegte Brötchen, bevor wir die Stadt erkundeten. Bozen selbst ist überwältigend schön, und wir genossen einen ausgiebigen Stadtbummel.

Für die Nacht hatte Saskia eine „Area Sosta Camper“ in dem Bergdorf Garniga Terme rausgesucht. Auch wenn das Dorf nur 3 km Luftlinie von der Schnellstraße entfernt ist, brauchten wir gut eine halbe Stunde um uns über enge Straßen die 600 Höhenmeter nach oben zu kämpfen. Oben angekommen, erwartete uns aber ein prima Stellplatz und ein schönes kleines Dorf.

Da wir rechtzeitig dort waren, hatten wir noch Zeit für eine kleine Wanderung bevor es zum Abendessen zurück in den Bus ging.

Kategorien: Italien2023

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