Der W-Treck im Parque National Torres del Paine

Unseren groben Plan und die Route haben wir vor einigen Tagen schon in diesem Post vorgestellt. Ganz grob zusammengefasst ist es die berühmteste Mehrtageswanderung in Patagonien. Der W-Trek wird für uns wieder einmal eine schöne Kur mit einigen Tagen ohne Internet für uns. (Wir verzichteten darauf, 75 USD für 5 Tage Internet zu zahlen. Und auch ohne Starlink waren die Rucksäcke schon schwer genug.) Daher gibt es ähnlich wie bei Antarktis, diesen Post erst im Nachhinein.

Tag 1 (06.12.2024): Über den Mirador Base Torres zum Camping Central Sur

Nachdem es gestern (siehe Tag 110) mit dem Schlafplatz und dem Parkplatz für die Wanderung etwas kompliziert war, sind wir sehr froh, dass es heute nun losgeht. Da das Wohnmobil aber direkt am Startpunkt der Wanderung und neben dem abendlichen Campingplatz steht, ließen wir die gepackten großen Rucksäcke erstmal zurück und zogen um 7:30 Uhr mit unseren kleinen Tagesrucksäcken los. Im Vergleich zu den Personen im Van neben uns, die um Mitternacht losgingen, um rechtzeitig für den Sonnenaufgang beim Mirador Base Torres zu sein, war unsere Startzeit 7:30 Uhr ganz schön spät. Aber zumindest so früh, dass wir vor den ganzen Bussen unterwegs waren, die aus Puerto Natales kamen.

Da wir die letzten Tagen recht faul waren, hatten wir genug Energie und machten den Aufstieg ohne wirkliche Pause. Wir versuchten zügig zu sein, um oben am Ziel noch einige Zeit mit nicht so vielen Menschen zu haben. Das klappte auch, und nach 3h und 11km erreichten wir den Mirador Base Torres am Lago Torres. Oben am Gipfel trafen wir auf Ronny, der ein wenig vor uns losgelaufen war, und machten mit ihm zusammen unsere Mittagspause. Erst aßen wir unser Vesper, und dann saßen wir einfach in der Sonne und genoßen das fantastische Wetter. Wir hatten sehr viel Glück, dass keine einzige Wolke am Himmel war. Sonja (Ronnys Frau) war gestern hochgelaufen, und konnte die Gipfel aufgrund der vielen Wolken kaum sehen.

Gebirgsbach der lange parallel zum Wanderweg verlief
Foto mit Ronny am Mirador Base Torres

Beim Abstieg wollte wir uns dann etwas mehr Zeit lassen. Aufgrund der Vielzahl an Personen die uns entgegenkamen ging es auch nicht anders. Die Strecke, auf welcher man oft auch nicht aneinander vorbeipasste, war komplett verstopft. So mussten wir immer wieder warten, und riesige Gruppen auf ihrem Weg nach oben passieren lassen. Aber irgendwann kamen dann keine neuen Gruppen nach, und es war wieder deutlich entspannter.

Aufsteigende Menschenmassen

Zwischendurch kamen uns auch Brandon und Emily entgegen, mit denen wir gemeinsam in der Antarktis waren, und mit denen wir mehrmals bei Ushuaia wandern waren (siehe Tag 97-98 & Tag 99-100). Sie hatten den O-Track gemacht und waren gerade auf ihrer letzten Etappe. So verabredeten wir uns abends noch auf ein Bier. Unten angekommen hatten wir nach meiner Apple Watch insgesamt 22,7 km und 1294 hm geschafft.

Wir wollten dann noch versuchen unsere Übernachtung auf dem Campingplatz zu verkaufen. Da es in der vorherigen Nacht gedultet war, dass wir (und mindestens 10 andere Camper) auf dem Parkplatz schliefen, machte es wenig Sinn, für ein Zelt 500 Meter weiter Geld zu bezahlen. Leider war die Betreiberfirma des Campingplatzes wenig hilfreich. Irgendwann tauchte tatsächlich ein Paar ohne Reservierung auf dem angeblich (laut dem Online-Buchungssystem) ausgebuchten Campingplatz auf. Zu unserem Pech, und zu deren Glück, ist es wohl kein Problem ohne Reservierung zu kommen (was man laut der der Website des Betreibers auf keinen Fall tun sollte), und ihnen wurde ein Platz für ihr Zelt für 60 USD angeboten. So war deren ursprünglich sehr hohe Zahlungsbereitschaft für unser voraufgebautes Zelt plötzlich nur noch bei 60 USD. Um unseren finanziellen Verlust an dem Campingplatz zumindest etwas zu verkleinern, verkauften wir ihnen unsere Buchung dann für diese 60 USD statt den von uns bezahlten 190 USD.

Zum Abendessen kochten wir dann die erste Portion des Essen was wir für die Wanderung gekauft hatten. Das Risotto aus der Tüte war sehr mäßig, obwohl wir es noch mit Tomate, Parmesan und Butter verfeinert hatten. Dazu gab es aber sehr leckeres „HELLES BOCK“ Bier mit dem Namen „Torres del Paine“. Das Bier der Brauere Ceveza Austral Patagonia ist das Bekannteste in der Region, die Sorte scheint aber extra für den Park zu sein. Fürs Abendessen setzen wir uns hinter das „Welcome-Center“, von wo wir die heute besuchten und sehr berühmten Bergspitzen noch im Blick hatten.

Saskia und Dominik beim Abendessen mit Torres del Paine Bier

Anschließend gab es noch Bier mit Enily und Beandon, und einigen die die zwei auf dem O-Track kennengelernt hatten. So kamen wir viel zu spät ins Bett. Da aber die morgige Etappe recht moderat aussieht, und keine Tageswanderer zu erwarten sind, nahmen wir uns vor nicht allzu früh loszugehen.

Tag 2 (07.12.2024): Von Camping Central Sur bis zum Campamento Francés

Wie am Vorabend geplant, hatten wir keine Ambitionen allzu früh loszugehen, und schliefen deutlich länger als am ersten Tag. Gegen 9:00 Uhr liefen wir dann los Richtung Westen. Die ersten 2km waren derselbe Weg wie am Vortag. Dann ging es zu der recht kleinen Lagune Inge, bevor wir zum ziemlich großen Lago Nordenskjöld kamen.

Selfie vor der Lagune Inge
Lagune Inge

Obwohl es auf der Landkarte so aussah, dass wir den ganzen Tag gemütlich an dem See entlang laufen werden, war es doch ziemlich wellig, und teilweise recht anstrengend. Es macht eben doch einen deutlichen unterschied ob man nur den kleinen Tagesrucksack oder den richtigen großen Rucksack auf dem Rücken hat. Mit Blick auf den Lago Nordenskjöld machten wir unsere erste Vesperpause. Dank des fantastischen Wetters mit viel Sonne erstrahlte die Lagune in wunderschönem Blau.

Vesperpause mit Blick auf den Lago Nordenskjöld

Die Mittagspause machten wir nicht allzuviel später bei einem ähnlich schönen Platz. Nachdem wir an Tag 110 noch fleißig mit dem Omnia-Ofen backten, haben wir pro Tag zwei Brötchen pro Person als Mittagessen. An der Stelle auch noch die Empfehlung an alle GEFRO-Messer Fans: das Messer gibt es direkt bei Victorix auch als Klappmesser. (Der erste Gefro-Messer Fan der sich in den Kommentaren outet, bekommt eine Postkarte.)

Belegtes selbstgebackenes Brötchen zum Mittagessen
Klappbares Victorix-Messer

Auch am Nachmittag blieb das Wetter äußerst schön, und es gab immer wieder tolle Aussichtspunkte auf den Lago Nordenskjöld.

Noch eine schöne Aussicht auf den Lago Nordenskjöld

Da wir nicht zu früh am Campingplatz ankommen wollten, stoppten wir 3,5 km vor unserem Campingplatz noch beim Camping und Refugio Los Cuernos, wo wir eine kleine Kaffeepause machten. Kurz nachdem wir weiterliefen, erwartete uns dann ein wunderschöner Strand, wo wir uns noch eine Runde in die Sonne legten.

Strand am Lago Nordenskjöld – Bild 1
Strand am Lago Nordenskjöld – Bild 2

Nicht viel später war es dann soweit, und wir erreichten um 16:00 Uhr den Campingplatz Francés. Laut Apple-Watch sind wir 17,46 km und 785 Höhenmeter gelaufen. Ein gutes Stück mehr als in der Planung mit Komoot.

Nachdem wir recht lange an der Rezeption warten mussten, kamen wir dann endlich zu unserer teuersten „Hotel-Nacht“, die wir jemals hatten: ein auf eine Plattform aufgebautes quadratisches Zelt mit Matratze.

Zelt im Camping Francés – Außenansicht
Zelt im Camping Francés – Innenansicht

Auf dem W-Track gibt es nicht nur überall Duschen, sondern an jedem Campingplatz kann man auch Getränke und Essen kaufen. Richtige Mahlzeiten muss man vorbestellen, alles andere gibt es auch spontan. So probierten wir noch das Cafayate-Bier, welches beim Welcome-Center ausverkauft war.

Cafayate Bier im Restaurant Francés mit toller Aussicht

Anschließend kochten wir chinesische Instant-Nudeln, die wir mit Karotte und Zwiebeln verfeinerten. Da aber auch 1,5 Packungen pro Person scheinbar viel zu wenig sind, gab es danach noch eine (285 gr.) Packung Doritos vom Kiosk. Erstaunlicherweise sind diese auf dem W-Track (Chile) nicht teurer als in Argentinischen Supermärkten.

Tag 3 (08.12.2024): Von Campamento Francés über Mirador Británico bis Paine Grande

Nachdem wir in unserem Zelt recht gut geschlafen haben, gingen wir zum frühstücken in den Bistro-Bereich, wo es heißes Wasser gab. Instant-Kaffe für mich, Tee für Saskia, und Haferflocken mit Zimt und Apfel, aufgegossen mit heißem Wasser, für uns beide. Irgendwie waren wir am Morgen dann aber recht langsam, sodass wir erst um 9:10 Uhr losliefen. Wir liefen einen guten Kilometer zum ehemaligen Campemento Italiano, und legten dort die schweren Rucksäcke ab, um den „mittleren Strich“ des W mit kleinen Rucksäcken zu machen. Auch wenn wir ein wenig Sorgen hatten, alles unbewacht liegen zu lassen, gingen wir das Risiko ein, um ein paar Stunden sie nicht schleppen zu müssen. Uns erwartete ein 6 km langer Stich nach Norden zum Mirador Británico, der auf ungefähr 760 Höhenmeter liegt. (Wir starteten bei 160 hm.)

Kleiner Teil des Rucksack-Lagers beim ehemaligen Campemento Italiano

Obwohl wir dann ohne die Rucksäcke unterwegs waren, war der Aufstieg doch recht anstrengend, und wir merkten wohl inzwischen die Belastung der letzten zwei Tagen. Vom Mirador Francés hatten wir eine tolle Aussicht auf einen Bergrücken mit etlichen Gletschern.

Blick auf Gletscher vom Mirador Francés

Irgendwann waren wir dann endlich beim Mirador Británico, wo wir uns dann sehr über unsere Vesperbrote freuten. Und wenig überraschend war auch hier die Aussicht recht schön.

Vesper auf Felsen beim Mirador Británico
Aussicht vom Mirador Británico

Beim Abstieg war dann deutlich mehr los als wir erwartet hatten. Es war aber weniger schlimm als an Tag 1, aber dennoch mussten wir öfters warten um Leute vorbei zulassen oder langsame Wanderer zu überholen. Unten angekommen mussten wir dann wieder die schweren Rucksäcke holen und uns erwarteten dann noch 7,5km bis zu unserem Campingplatz Paine Grande. Und diese zogen sich ziemlich.

Angekommen beim Campingplatz standen wir dann wieder recht lange zum Check-In an. Die voraufgebauten Zelte waren bei diesem Campingplatz auf kleinen Holzpodesten. Es gab leider keine schöne Wiese für die Personen mit eigenem Zelt, so versuchten wir zwischen den Holzpodesten einen ebenen Platz für unser Zelt zu finden. Nachdem das im hintersten Eck geschafft war, bauten wir unser Zelt auf und freuten uns an den warmen Duschen.

Unser Zelt im „hintersten Eck“

Zum Abendessen (im sehr hässlichen Küchenbereich) kochten wir zwei Tüten Reis-Curry. Zu Saskias Unglück waren nicht nur getrocknete Pilze in der Mischung, sondern es schmeckte auch sehr deutlich nach Pilzen. Die Packungen waren vom gleichen Hersteller wie das Risotto am ersten Tag, und ähnlich langweilig. (Aber wir sind natürlich vorbereitet und haben eine Flasche Chili-Soße dabei.)

Tag 4: Von Paine Grande über Mirador Grey bis Refugio Grey

Nach einer angenehm ruhigen Nacht im eigenen Zelt versuchten wir, endlich mal ein wenig früher loszukommen. Um 8:40 Uhr war es dann soweit, das Zelt war abgebaut, wir hatten gefrühstückt und die Rucksäcke waren gepackt, sodass wir loslaufen konnten. Uns trennten nur gut 11 km vom Campingplatz Grey. So planten wir dort zum Mittagessen zu sein, und von dort nachmittags noch einen Aussichtspunkt anzupeilen.

Der Plan klappte auch recht gut. Die Strecke war gut zu laufen und ab und zu schaute auch die Sonne raus, nur ab und zu waren wir in geführten Gruppen gefangen, die deutlich langsamer als wir unterwegs waren. Das war an Tag 2 und 3 definitiv angenehmer. wir freuten uns sehr, als wir den ersten Eisberg seit der Antarktis (siehe z.B. Tag 90) im Lago Grey sahen, und dann von einem Aussichtspunkt den unglaublich beeindruckenden Grey Glacier erblicken konnten.

Eisberge im Lago Grey
Unser erster Blick auf den Glacier Grey

Gegen 12:00 Uhr waren wir dann beim Campingplatz angekommen. Obwohl der Check-In erst ab 13:00 Uhr möglich ist, durften wir das Zelt schon aufbauen und nutzten die Zeit zum Mittagessen. Beim Mittagessen studierten wir dann nochmal die Karte und stellten fest, dass es nur nur den Mirador Grey unweit des Campingplatzes gibt, sondern weiter nördlich hinter der vorletzten Hängebrücke des O-Tracks ein weiterer Aussichtspunkt ist, welcher beinahe direkt über dem Ende der Gletscherzunge liegt. Natürlich wollten wir uns das nicht entgehen lassen, so war aber klar, dass aus einem kurzen Tag, doch ein längerer werden wird, da uns nochmal 9 km erwarteten.

Unser Zelt auf dem dem Grey Campingplatz

So zugen wir mit kleinen Gepäck los, und gingen zuerst zum nahegelegenen Aussichtspunkt. Von dort hatte man schon eine schöne Aussicht, war aber noch recht weit vom Gletscher weg. Also machten wir uns über den Weg weiter Richtung Gletscher, und überquerten auf dem Weg zwei der berühmten Hängebrücken des O-Tracks. Endlich angekommen an unserem Ziel hatten wir einen fantastischen Ausblick, den wir sehr genossen. So waren wir doch sehr froh, dass wir die Nacht am Grey Campingplatz verbrachten, denn wenn wir zurück nach Paine Grande hätten laufen müssen, hätten wir den Aussichtspunkt nicht mehr besuchen können.

Hängebrücke des O-Tracks
Selfie vor/über dem Glacier Grey
Glacier Grey von unserem letzten Aussichtspunkt

Anschließend kämpften wir uns zurück an den Campingplatz, wo wir duschten und Abendessen kochten, bevor wir an der Bar noch ein Bier tranken. Laut Apple-Watch waren wir heute 21.75 km und 1090 hm gelaufen.

Tag 5: Rückweg zum Lac Pehoe

Nachdem wir die letzten vier Tage unglaublich großes Glück mit dem Wetter hatten, regnete es in der Nacht ein wenig, und wir mussten das Zelt bei leichten Nieselregen abbauen. Dabei beeilten uns, denn bis zur Fähre um 11:20 Uhr mussten wir noch 11 km hinter uns bringen. Nach einem kurzem Frühstück mussten wir uns dann beeilen und zügig laufen, da wir erst um 8:00 Uhr losgekommen sind. Zu dem Zeitpunkt hatte der Regen schon gestoppt, und später liefen wir dann sogar durch die Sonne. Auf dem Weg schauten wir immer wieder zurück auf den Gletscher und genossen die Aussicht auf den Lago Grey.

Blick zurück Richtung Glacier Grey

Pünktlich gegen 11:00 Uhr kamen wir dann wieder in Paine Grande an, und warteten vor der Anlegestelle auf die Fähre. Diese brachte uns dann nach Pudeto, von wo wir den nächst möglichen Bus um 14:30 Uhr gebucht hatten. Leider sollte dieser uns auch nicht direkt zum Welcome-Center bringen, sondern beim Parkeingang Laguna Amarga ist nochmal ein Umstieg erforderlich. Leider sind die verschiedenen Fahrpläne aber überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. Nachdem wir um 11:30 Uhr angekommen sind, hatten wir Glück, dass wir einen kleinen Tour-Anbieter fanden, welcher uns bis zur Laguna Amarga brachte. Von dort ging es dann mit einer Französin in ihrem Camper vollends bis zur Welcome-Center, wo unser Auto stand. Im Vergleich zur ursprünglich gebuchten Busverbindung waren wir 3-4h schneller.

Fähre von Paine Grande nach Pudeto
Cafeteria und Ranger-Haus in Pudeto

Dann kam allerdings der Schock. Eigentlich hatten wir geplant, so schnell wie möglich Richtung Puerto Natales zu fahren, um dort das Problem mit unseren platten Reifen zu lösen. Doch leider hat uns ein schwarzer Ford zugeparkt. Und die anwesenden Mitarbeiter wussten nichts dagegen zu tun. So mussten wir leider bis 19:30 Uhr warten, bis wir los konnten. Angekommen waren wir um 14:30 Uhr. Vielmehr als ein „Sorry“ brachte der Engländer (?) dann aber leider auch nicht raus. Anstatt heute schon unser Reifenproblem zu lösen, schafften wir dann leider nur den halben Weg bis Puerto Natales, und übernachteten in Cerro Castillo.

Zugeparktes Wohnmobil

Rückblick & Zusammenfassung

Wir sind sehr froh, den W-Trek gemacht zu haben. Für eher unerfahrene Mehrtages-Wanderer wie uns war es ein perfekter Einstieg. Es gab überall (zu) viel Infrastruktur, zu viele Menschen und zu hohe Preise. Dafür wurden wir aber auch mit traumhaften Landschaften und fantastischen Aussichten belohnt.

Man muss aber auch sagen, dass die Buchung sehr frühzeitig erfolgen muss, wenn man nicht sehr tief in Geldbeutel greifen möchte. Und zusätzlich ist die Buchung der Campingplätze unnötig kompliziert, da diese von zwei unterschiedlichen Firmen mit unterschiedlichen Buchungssystemen betrieben werden. Der ganze Park scheint eher für sehr zahlungsbereite Kunden ausgelegt sein, die sich von einem lokalen Guide alles organisieren lassen. Selbst zu organisieren und auch Informationen zu bekommen ist im Parque National Torres del Paine mühsam.

Kategorien: Panamericana

5 Kommentare

Tabea · Dezember 12, 2024 um 20:24

Wir haben auch ein Victorinoxmesser in der WG und das ist definitiv das Beste:)
Ganz liebe Grüße!

    Dominik · Dezember 21, 2024 um 20:10

    Da sich niemand mit einem Gefro-Messer gemeldet hat, lassen wir das Victorinoxmesser auch gelten. Die Postkarte wird versendet sobald wir wieder in Chile sind. Hier in Argentinien ist das Porto leider nicht bezahlbar. Liebe Grüße zurück!

Tag 118-121: Huemul Circuit – durchsuniversum · Dezember 17, 2024 um 23:23

[…] wir sowohl den W-Trek (siehe Tag Tag 111-115) als auch den Huemul Circuit gelaufen sind, stellt sich natürlich die Frage, welche Wanderung uns […]

Tag 136: Eine Tour auf den Glaciar Exploradores und ein ruhiges Sylvester – durchsuniversum · Januar 1, 2025 um 23:02

[…] Zeichen des südpatagonischen Eisschildes. Zuerst sahen wir den Glaciar Grey auf dem W-Trek (siehe Tag 114) und anschließend fuhren wir bei El Calafate zum Glaciar Perito Moreno (siehe Tag 117). Als wir […]

Tag 138-141: Vier Tage auf dem Las Horquetas Trek im Parque Nacional Cerro Castillo – durchsuniversum · Januar 5, 2025 um 23:37

[…] Vergleich zum W-Track (siehe hier) waren die Aussichten sicherlich ein wenig weniger beeindruckend, aber wenn man die Kosten und den […]

Schreibe einen Kommentar

Avatar-Platzhalter

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.