Nach dem Aufstehen auf dem Weingut von gestern Abend erwarteten uns noch gut 160 km bis Santiago. Dort angekommen versuchten wir wieder einmal unser Glück bei einem Mercedes Händler, um passende Ersatzteile für unseren Auspuff zu bekommen, um ihn endlich anständig zu reparieren. Da es die benötigten Teile nicht mehr offiziell über Mercedes zu kaufen gibt, wurden wir zu einer freien Werkstatt gesendet. Da wir uns zum einem nicht sicher waren, ob sie die Probleme richtig verstanden hatten, und uns der angebotene Preis zu teuer war, entschieden wir uns dagegen das Auto dort zu lassen.

Stattdessen fuhren wir weiter in die Innenstadt. Wir hatten das große Glück, dass unser Hotel uns in einem anderen Marriott-Hotel einen Parkplatz in der Lieferantenzufahrt organisiert hatten. Zu unser Überraschung dürfen wir dort für unseren Santiago-Aufenthalt sogar kostenlos stehen.

Bernie in Lieferantenzufahrt des Sheraton Santiago

Anschließend ging es mit dem Uber zu unserem Hotel, wo Papa schon auf uns wartete. Dort freuten wir uns mal wieder an einer warmen Dusche, und probierten einige Weine, die Papa im Casablanca-Valley (siehe Papas Blog) probiert hatte.

Anschließend ging es ins Stadtviertel Bellavista, wo es Ramen zum Abendessen gab, und anschließend in den Thelonious Club de Jazz.

Abendessen beim Japaner
Martin Joseph Trío im Thelonious Club de Jazz
Bild zu Dritt im Thelonious Club de Jazz
Kategorien: Panamericana

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