Nach dem der gestrige Tag recht anstrengend war, war erstmal ausschlafen angesagt, bevor es Baguette vom französischen Bäcker zum Frühstück gab. Anschließend quatschten wir mit den Nachbarn und untersuchten Sachen am Auto, so dass es schon fast Mittagessenszeit war, als wir los in die Stadt sind. Unterwegs konnten wir auch noch in die Kirche reinschauten, die beim letzten Stadtsbesuch geschlossen war.


Im Stadtzentrum angekommen wollten wir uns schlau machen, was eine Tour zu dem Geiser del Tatio kostet, oder ob die Straßenbedingung doch so aussieht, dass wir selber dort hochfahren können und wollen. Nach den Regenfällen in den letzten Wochen, gab es auf der Website des Geysers bis gestern eine Warnung, dass nur 4×4 Fahrzeugt dort hochfahren dürfen. Nachdem ein Fahrzeugverleiher meinte, dass er aktuell nur noch einen Kompaktwagen (und keinen SUV) verfügbar hat, und dass es damit nicht gehen würde, entschieden wir uns doch für eine Tour.
Auf dem Rückweg liefen wir nochmal bei dem Parkplatz vorbei, wo wir Karin und Karsten vermuteten. Die zwei waren die letzten beide Tage ein wenig auf der Lagunenroute mit ihrem VW-Bus unterwegs. Und tatsächlich waren sie wieder zurück und wir wurden spontan zu einem kleinen Mittagessen eingeladen.
Zurück beim Auto steuerten wir dann das Valle de Marte an. Entgegen der Info aus der Stadt war es allerdings (noch wegen des Regens der vergangenen Wochen) geschlossen. So ging es ohne es besucht zu haben zurück in die Stadt, und wir parkten auf demselben Parkplatz wie Carin und Karsten. Dort quatschten wir dann lange mit einer spanischen Familie, die wir vor einigen Monaten in Argentinien schon zwei Mal gesehen hatten.

Zum Abendessen ging es mit Karin und Carsten in eine von den Spaniern empfohlenen Pizzeria.

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