Nicht nur der Umstieg in Madrid klappte problemlos, sondern auch der zweite Flug über die Nacht verlief recht ruhig. So dass wir auch einige Stunden schlafen konnten. Nur die Landung war ereignisreicher als normal: Der Pilot startete beim ersten Landeversuch durch. Der zweite Versuch klappte dann aber hervorragend.
Bis wir durch die Einreisekontrolle (völlig digital) durch waren, war das Kofferband schon prall gefüllt, und auch unsere vier Gepäckstücke drehten sich im Kreis. Da das in der Vergangenheit nicht immer so klappte (siehe hier), waren wir direkt etwas beruhigt.
Im Anschluss wurden die Koffer dann noch geröntgt. Davor hatten wir ein wenig Angst, dass in einem Koffer sich Werkzeug und selbst gebastelte Elektronik für die Alarmanlage befanden. Die Sorge war aber unbegründet, und wir mussten „nur“ den Wanderrucksack öffnen, in welchem sich 1,5kg HARIBO befanden. Diese durften wir aber zum Glück behaltene.
Danach wurde es dann etwas zäh. Wir kamen um ungefähr 8:00 Uhr morgens Ortszeit an, durften aber erst ab 15 Uhr ins Airbnb. Es gab also viel Zeit zum verbummeln. Als das auch geschafft war, war die Herausforderung ein groß gemutet Uber zu finden, wo alle vier Gepäckstücke plus Handgepäck plus uns reinpassten. Aber auch das klappte dann auf den zweiten Versuch.
Angekommen im AirBnB waren wir dann doch recht schlapp, dass wir außer einkaufen und essen kochen nicht mehr viel machten.
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