Nach dem späten Arztbesuch am Vorabend war die Nacht eher mittelmäßig und am Morgen ging es Saskia leider noch nicht besser. So war schnell klar, dass wir noch einen weiteren Tag Pause machen müssen.
Das einzige Tageshighlight war ein sehr kurzer Spaziergang quer über die Erdstraße vom Schlafplatz zum Ufer des Titicacasees.
Am frühen Abend ging es Saskia zum Glück dann langsam ein wenig besser, so dass wir zuversichtlich waren, morgen nach Peru fahren zu können.
Nachdem es uns auf dem Huayhuash-Trek eindeutig zuviel, und auf unserem Weg nordwärts an der Küste in der Wüste eindeutig zu wenig Wasser gab, hatten wir in Loja mal wieder den Status mit zuviel Wasser. Weiterlesen…
Nach einem Frühstück mit Pancakes erwarteten uns knapp 150 Kilometer bis zur ecuadorianischen Grenze. Da die Straße ziemlich gut war, war die Strecke recht zügig geschafft. Je weiter wir vom Meer ins Landesinnere kamen, desto Weiterlesen…
Heute war der Plan ziemlich trostlos: viele Kilometer weiter Richtung Norden durch die Wüste zu fahren. Es gab aber zumindest am Morgen ein kleines Highlight für mich. Das erste Mal seit Mitte Februar war ich Weiterlesen…
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