Nach einem Frühstück mit Pancakes erwarteten uns knapp 150 Kilometer bis zur ecuadorianischen Grenze. Da die Straße ziemlich gut war, war die Strecke recht zügig geschafft. Je weiter wir vom Meer ins Landesinnere kamen, desto grüner und bergiger wurde es wieder.

„Verabschiedung“ aus Peru
„Begrüßung“ in Ecuador

Kurz nachdem wir den Grenzfluss über eine Brücke passierten, gab es eine gemeinsame Anlage, wo der gesamte Aus- und Einreise Prozess unter einem Dach stattfand. Wie gewohnt erfolgte erst unsere Ausreise aus Peru, dann die von Bernie. Und anschließend unsere Einreise nach Ecuador und danach die von Bernie.

Beim ersten Tankstopp in Ecuador gab es dann eine äußerst positive Überraschung. Pro Gallone zahlten wir gerade einmal 1,79 USD. Wie in Peru wird der Treibstoff an Tankstellen in Gallonen verkauft. Und zusätzlich ist hier in Ecuador die Landeswährung auch der US-Dollar.

Nach einer sehr kurvigen und hügeligen Fahrt kamen wir dann rechtzeitig vor Sonnenuntergang in Loja an. Da unser angedachter Schlafplatz geschlossen war, fuhren weiter wir zu dem der Micro-Brauerei, wo wir Abendessen wollten. Dort bekamen wir die Info, dass wir einfach vor dem Restaurant schlafen könnten.

Kategorien: Panamericana

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