Nachdem es uns auf dem Huayhuash-Trek eindeutig zuviel, und auf unserem Weg nordwärts an der Küste in der Wüste eindeutig zu wenig Wasser gab, hatten wir in Loja mal wieder den Status mit zuviel Wasser. Es regnete schon gestern Abend, vermutlich die ganze Nacht, und heute Morgen auch.

Von unseren Schlafplatz in einer Seitenstraße bei dem Restaurant von gestern Abend, ging es mit Regenschirmen bewaffnet 20 Minuten zu Fuß in die Stadt. Dort hatten wir eine Bäckerei zum Frühstück rausgesucht, die mit Sauerteig wirbt und uns fantastische Croissants zum Frühstück verkaufte. Anschließend bummelten wir durch die Stadt, die (wie erwartet/angekündigt) nicht überragend aber ganz nett ist.

Verregneter und wenig idyllischer Weg in die Stadt
Loja – Bild 1
Loja – Bild 2
Loja – Bild 3

Zurück am Auto regnete es immer noch, und wir machten uns auf den hügeligen Weg Richtung Cuenca. Die Straßen in Ecuador sind weitestgehend gut, nur vereinzelt gab es kaputte Stellen und immer wieder Erd-/Steinrutsche. Zum Glück war aber immer mindestens eine Straßenseite freigeräumt.

In Cuenca steuerten wir einen kleinen Campingplatz an, wo wir sehr freundlich von einem Ecuadorianer empfangen wurden.

Kategorien: Panamericana

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