Nach einer zu warmen, aber ruhigen Nacht in Puerto Iguazu standen wir sehr zeitig auf, da wir wirklich zur Parköffnung um 8:00 Uhr da sein wollten. Angekommen. Im Park ging es dann mit einer kleinen Eisenbahn, erst einmal ganz nach hinten zum beliebtesten Wanderweg, der uns zum Mirador Garganta Del Diablo führte. Auch schon der Weg zum Aussichtspunkt, bot eine tolle Aussicht, und verschiedene Tiere konnten beobachtet werden.
Gestern hatten wir von dem brasilianischen Aussichtspunkt, von unten nach oben geschaut. Heute standen wir dann über halb des Wasserfalles, wo wir die Naturgewalt aus nächster Nähe beobachten durften.
Zurück beim Zughalt entdecken wir dann alte Bekannte von gestern.
Anschließen fuhren wir mit dem Zug in die Mitte des Parkes, wo wir noch zwei Wanderwege abliefen. Beim oberen Weg (Passeo Superior) konnte man die gewaltige Anzahl an unterschiedlichen Wasserfällen bestaunen. Aber auch der untere Weg (Passeo Inferior) bot nochmal eine schöne Sicht. Nach Wikipedia bestehen die Iguazúwasserfälle aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Längr von 2,7 Kilometern. Am Vortag war wohl der Blick auf den Teufelschlund beeindruckender, dafür war heute die Anzahl an unterschiedlichen tollen Wasserfällen beeindruckend.
Nach dem Besuch im Park ging es für uns entlang des Río Paraná (Grenzfluss zwischen Paraguay und Argentinien) auf einer hervorragenden Straße noch knapp 3h Richtung Süden.
5 Kommentare
M1893 · September 23, 2024 um 08:16
Sag mal, gibt’s in Argentinien keinen „Peluquero“? 😄
Dominik · September 23, 2024 um 13:33
Klar gibt es welche. Aber wer bräuchte denn einen „Peluquero“?! 😂
LukasTheG · September 25, 2024 um 14:35
Sehr schöne Bilder 😍
Vor allem die Nasenbären sehen ziemlich putzig aus 😁
M1893 · September 23, 2024 um 16:15
Der Compañero da rechts im Bild. Nicht dass da noch fremde Kulturen mit über die Grenzen eingeschleppt werden 😄🐜
Dominik · September 24, 2024 um 20:12
Meinst du, der darf sonst irgendwann nicht mehr nach Deutschland einreisen?