Bevor wir Rømø velassen konnten, fehlte noch ein Highlight: Mit dem Auto auf den Strand fahren. So verließen wir den Campingplatz noch vor dem Frühstück und fuhren diesesmal mit dem Auto nach Lakolk an den Strand. Auf dem Weg stoppten wir noch bei der Sct. Clemens Kirke, bei der wir an den Tagen zuvor immer nur vorbei geradelt waren.

Es war zwar immer noch sehr windig, allerdings war am Morgen der Sand durch das vorherige Hochwasser noch nass, und wurde daher weniger durch die Luft geblasen als bei unserem ersten Versuch in Lakolk an den Strand zu gehen. So konnten wir einfach mit dem Bus auf den Strand fahren. Wir suchten einen schönen Platz, frühstückten und machten dann noch einen kleinen Spaziergang über den Strand.

Zurück auf dem Festland und einige Kilometer Richtung Norden gefahren, erreichten wir Ribe. Ribe ist nicht nur die älteste Stadt Dänemarks, sondern war auch lange Zeit einer der bedeutesten Häfen Dänemarks. Wenig überraschend gibt es in Ribe daher auch eine beeindruckende Domkirche.

Von Ribe ging es dann weiter Richtung Hvide Sande. Hvide Sande ist gelegen auf der Nehrung Holmsland Klit am Durchstich zum Ringkøbing Fjord. Unser Campingplatz einige Kilometer nördlich in Nørre Lyngvig lag mitten in den Dünen und bot viele schöne Stellplätze.

Kategorien: Skandinavien2023

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