In der Cowboy Hauptstadt der USA gibt es so einiges zu erleben. Auf der Hauptstraße sitzen jeden Samstag waschechte Cowboys. Wir hatten z.B. das Vergnügen einen Hufschmied kennenzulernen, der mit einem kleinen Wagen von einer Ranch zur anderen fährt, um sich um das Wohl der Pferde zu kümmern.

Um die Mittagszeit schließlich führte eine Gruppe von Männern eine für den wilden Westen typische Schießerei vor.

Auf dem Weg trafen wir noch Dr. Robert Bob  Adams, einem Musiker Doktor der einen von Allerlei heilen kann. Da es nichts zu heilen gab, haben wir immerhin gemeinsam mit ihm Musik gemacht.

Nach einem Besuch des ortsansässigen Frontier Times Museums ließen wir den Tag in einem Saloon mit Musik ausklingen und stärkten uns für die vierstündige Autofahrt, die uns noch bevor stand.

So haben wir schon mehr als die Hälfte der Strecke geschafft, die uns von unserem nächsten Ziel trennt. Auch die Landschaft verändert sich, in Florida und Louisiana war immer alles sehr grün. Langsam sind wir in der Wüste und das Gras ist Gelb und die verbliebene Vegetation eher ziemlich klein.

Kategorien: 70daysUSA

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