Nach unserer ersten Nacht auf dem Campingplatz gab es zum Frühstück doch wieder Marmorkuchen, da das Brot das wir gekauft hatten, sich im Nachhinein als Knoblauch-Baguette herausstellte. Am Vorabend haben wir den Tipp bekommen, dass gar nicht weit vom Campingplatz ein Leuchtturm steht, den wir unbedingt anschauen müssten. Kurz nachdem wir losgefahren sind, befanden wir uns schon im St. Marks National Wildlife Refuge, einer Art Naturschutzgebiet mit Besucherzentrum und vielen kleinen (und großen) Wanderwegen. Unter anderem hielten wir dort bei einem Observation Deck an, wo wir sogar einen Alligator entdeckten.

Kurz danach kamen wir auch schon beim Leuchtturm an, dem zweitältesten Leuchtturm von Florida.

Weiter ging es dann zu dem Edward Ball Wakulla Springs State Park. Da es in den letzten Tagen sehr viel geregnet hat, war der Wasserstand deutlich erhöht und die Farbe des Wassers war rot-bräunlich. Aus diesem Grund wurden auch keine Glasbodenbootstouren angeboten. Stattdessen konnten wir aber immerhin eine normale Bootstour unternehmen. Diese führte vorbei an diversen unterschiedlichen Tieren, unter anderem an sehr vielen Alligatoren.

Später ging es dann weiter zu unserem nächsten Übernachtungsplatz, dem East Bank Campground. Das war nicht geplant, aber diese Nacht ist die erste Nacht außerhalb von Florida. Der Campingplatz liegt ca. 1 Meile hinter der Grenze von Georgia. Morgen geht es dann wieder zurück nach Florida.

Gefahrene Entfernung seit Beginn: 1282 Miles

Kategorien: 70daysUSA

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