Am Morgen mussten wir nur noch über Lake Pontchartrain fahren und schon waren wir in New Orleans. Dort bummelten wir zuerst durch die Stadt und sahen zum ersten Mal den Mississippi. Meine Erwartungen aus Lucky Luke wurden aber nicht ganz erfüllt.

Um 14 Uhr ging eine Free Walking Tour los, mit der wir das French Quarter erkundeten. Pünktlich zum Beginn der Führung begann auch ein Wolkenbruch, sodass wir leider ziemlich nass wurden. Aber genauso wie es auch schon in Florida war, hört der Regen auch irgendwann wieder auf und wenig später scheint die Sonne wieder. Wie auch Pensacola wechselte die Herrschaft in den Frühen Jahren zwischen Frankreich und Spanien hin- und her, wobei Frankreich die stärkere Rolle spielte. Beispielsweise erschienen während der spanischen Herrschaft nur französische und keine spanische Zeitungen.

Nach der Führung wollten wir zur Stärkung zum Café Du Monde gehen. Da die Schlange aber mindestens 100 Meter lang war, entschieden wir uns für die Take-Away Ausgabe und aßen unsere Beignets im Park vor der St. Louis Cathedral.

Wir hatten Glück, unser Besuch in New Orleans fiel genau auf den „Red Dress Run“. Die Teilnehmer (Frauen UND Männer) kleiden sich in roten Kleidchen und können an einem Lauf durch die Stadt teilnehmen. Unabhängig von der Teilnahme an Kauf gibt es im Anschluss den ganzen Tag Party und viel Bier zu trinken.

Kategorien: 70daysUSA

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