Vom AirBNB waren es schließlich nur noch 10 km ins Stadtzentrum. Dort besichtigten wir zuerst The Alamo, eine berühmte Festungsanlage, die in vielen Konflikten eine wichtige Rolle gespielt hat. Auch haben wir gelernt, das Texas (und viele weitere große Teile des Südwestens) ursprünglich mexikanisch waren. Bevor sich Texas der USA angeschlossen hat, war es für 10 Jahre sogar eine unabhängige Republik.

Weiter ging es zum Riverwalk. Durch die Stadt wurden Kanäle angelegt, die sogar bis zu einem Einkaufszentrum führen. Auf beiden Seiten der Kanäle befinden sich viele Pflanzen, sowie viele Restaurants, Cafés und Bars. Sehr schön zum Spazieren und zum Verweilen.

Entlang des Riverwalks liefen wir zum King William District, einem historischen Viertel, in dem sich viele schöne Villen befinden.

Weiter ging es zu zwei Kirchen. Zur ersten, der San Fernando Cathedral, ging es zu Fuß. Zur zweiten, der Mission Concepción, fuhren wir mit dem Auto.

Unser letztes Ziel des Tages war der Japanese Tea Garden.

Kategorien: 70daysUSA

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Avatar-Platzhalter

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.