Nachdem wir am Abend zuvor nicht alles geschafft hatten, blieben noch ein paar Aufgaben für den Morgen. Doch nachdem die Alarmanlage eingebaut, angeschlossen und getestet war, das Wasser nachgefüllt wurde und alles aufgeräumt war, sah das Wohnmobil wieder sehr wohnlich aus, und wir konnten endlich losfahren.
Wir folgten der uruguayischen Küste Richtung Westen, mit dem Ziel, in ein paar Tagen Brasilien zu erreichen. Zuerst fuhren wir entlang wunderschöner Küstenstraßen bei kaltem, aber immerhin trockenem Wetter.
Als wir Punta Ballena erreichten, wurde das Wetter deutlich ungemütlicher. Es war windig, und es regnete leicht. Bei besserem Wetter wären wir dort sicher länger geblieben, aber so fuhren wir recht schnell weiter.
In Punta del Este angekommen, wurde der Regen leider stärker, sodass es wenig Spaß machte, draußen zu sein. Trotzdem schauten wir uns ein wenig um. Vermutlich gibt es aber auch bei schönem Wetter schönere Küstenstädtchen. Allerdings sollen im Sommer die Strände sehr toll sein.
Am Abend fanden wir dann einen schönen Schlafplatz in den Dünen zwischen Punta del Este und Faro José Ignacio.
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