Obwohl wir gar nicht damit gerechnet hatten, sind wir in der Nacht aufgewacht, weil es regnete. Glücklicherweise hörte der Regen nach dem Aufstehen aber bald auf. Bis wir beim Åsnen National Park ankamen, hatte es spätsommerliche 23 Grad. Dort stand dann wieder einmal wandern/ spazieren gehen auf dem Programm.

Tatsächlich wäre in diesem Nationalpark ein Kanu das bessere Transportmittel gewesen, nur leider hatten wir keines dabei und haben uns zu spät informiert, wo man eins hätte ausleihen können.

Zurück beim Ausgangspunkt der Wanderung nutzen wir noch die hervorragende Infrastruktur für eine gemütliche Vesperpause, bevor wir uns auf dem Weg nach Kosta machten. Kosta ist eine Stadt im sogenannten Glasreich (schwedisch glasriket) im Südosten Schwedens. Småland blickt auf eine lange Tradition von Glashütten zurück (Wikipedia).

Leider hatten wir Pech, bzw. wir hatten schlecht geplant und kamen dort etwas zu spät an. Auch wenn die ganzen Läden bis um 18 Uhr geöffnet haben, wird in den Glashütten nur bis 16 Uhr gearbeitet und wir verpassten es knapp, dass wir bestaunen konnten, wie die Meisterwerke hergestellt werden. Zumindest in eine Ausstellung konnten wir aber noch reinschauen und durch die Läden bummeln.

Zum Schlafen ging es dann bis an die Ostsee, wo wir nahe einer sehr schönen Badestelle etwas südlich von Kalmar übernachten.

Kategorien: Skandinavien2023

1 Kommentar

Tag 16: Kalmar und weiter nach Öland - durchsuniversum · August 30, 2023 um 17:04

[…] wir gestern (Tag 15) in Kosta waren, sahen wir heute in einer Ausstellung anlässlich des 50. Kronjubiläums einige […]

Schreibe einen Kommentar

Avatar-Platzhalter

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.