Nach dem Frühstück ging es von unserem sehr schönen Übernachtungsplatz (Ekö Badplats) rein nach Kalmar. Dort angekommen, liefen wir als allererstes zum Schloss. Dies ist eines der besterhaltenen Renaissanceschlösser in Nordeuropa. Da die Grenze zu Dänemark zeitweise recht weit nördlich verlief, spielte das Schloss in der schwedischen Geschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Das Schloss selbst steht auf einer kleinen Halbinsel an der Ostseeküste und ist durch einen Burggraben von Festland getrennt (Wikipedia).

Im letzten Saal im Schloss wurden wir dann noch von der Ausstellung „Monet & Friends Alive“ überrascht.

Nach dem Besuch im Schloss bummelten wir noch durch die Innenstadt von Kalmar.

Von dort ging es dann weiter nach Borgholm, wo gerne auch die Königsfamilie weilt. Dort schauten wir zuerst das Borgholms Slott von außen an, bevor wir weiter zum Sollidens Slott liefen.

Das Schösschen wurde von Königin Viktoria von 1903 bis 1906 erbaut. Diese erhoffte sich, auf Öland mit ihren Atemwegserkrankungen besser zurecht zu kommen. Das Schlösschen wird durch eine schöne Parkanlage umgeben.

Nachdem wir gestern (Tag 15) in Kosta waren, sahen wir heute in einer Ausstellung anlässlich des 50. Kronjubiläums einige dort angefertigte Kunstwerke.

Im Anschluss fuhren wir nach Källa, wo wir uns einen Platz auf einen kleinen Campingplatz nahmen.

Kategorien: Skandinavien2023

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