Heute schafften wir es endlich mal früh aufzustehen und zeitig loszugehen. So waren wir schon vor 9:00 Uhr auf dem Trilha da Lagoinha do Leste unterwegs. Die ersten zwei Kilometer waren zwar steil, aber einfach zu laufen. Dann dachten wir, dass wir noch einen kleinen Umweg einbauen, um noch auf den 330m hohen Gipfel des Morro do Pântano zu laufen. Das stellte sich mit der Zeit aber als ziemlicher Fehler heraus, da der Weg hundsmiserabel war, und oft gar nicht mehr klar war, wo der Weg überhaupt verläuft. Mit viel durchkämpfen und Klettern schafften wir es aber trotzdem zum Gipfel.

Wanderweg auf den Morro do Pântano
Selfie auf dem Morro do Pântano

Der Weg runter vom Gipfel war leider genauso schlecht wie der Weg hoch, so dass wir auch hier ziemlich langsam unterwegs waren. Irgendwann waren wir aber dann zurück auf den ursprünglichen Wanderweg, und errichten dann unser eigentliches Ziel, den Pico da Coroa.

Pico da Coroa

Auf dem Rückweg hatten wir dann Glück, dass der Regen wartete bis wir im Auto waren, bevor er richtig loslegte.

Nach der Wanderung machten wir uns dann an der Ost-Küste auf den Weg nach Norden, wo wir immer mal wieder an dem verschiedenen Stränden anhielten. Unter anderem am Praia de Joaquina. Nur leider regnete es recht stark, sonst wäre es sehr toll gewesen, den Tag an einem der Strände zu verbringen.

Praia de Joaquina

Abends fuhren wir dann zum Praia dos Ingleses. Dort hatten wir einen hässliche aber zweckmäßigen Campingplatz gefunden, und wollten noch Ernesto besuchen, den wir wenige Tage zuvor (siehe Tag 26) kennenlernen durften. Dieser verwöhnte uns mit großer Gastfreundschaft und mit einem leckeren Abendessen.

Abendessen bei Ernesto
Kategorien: Panamericana

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