Da die Nacht glücklicherweise wieder wärmer war, mussten wir nicht frieren. Und auch vom Tau blieben wir verschont und morgens war alles ziemlich trocken draußen.

Nach unserem Frühstück und dem Zeltabbau (immer sehr zeitaufwendig) ging es weiter. Den ersten Stop machten wir in Stolzenau, wo wir unser zweites Frühstück einkauften. Dieses aßen wir wenig später beim Kloster Schinna (mit Fachwerk-Kirche).

Von dort ging es zügig weiter nach Nieburg, wo wir in der Fußgängerzone zu Mittag aßen. Obwohl es der bisher heißeste Tag war, haben wir zum ersten Mal zum Mittagessen schon die 50 km Marke geknackt.

Nach ungefähr 70 km wechselten wir wieder einmal die Flussseite mit einer typischen Fähre.

Bevor es weiter nach Hoya ging, machten wir noch bei einem Bauernhof-Café Rast. In Hoya war nicht viel los, daher machten wir dort auf einer schönen Bank etwas Pause, kauften ein, und fuhren dann weiter zum Campingplatz. Am Ende war das der Tag mit bisher den meisten Kilometern (93 km).

Kategorien: Nordsee2020

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